Julian Küsel auf der ECRICE

Jahrestagung der GDCP in Kiel: J. Küsel, M. Hönig, Prof. Dr. M. Prechtl, Prof. Dr. S. Markic und L. Rüschenpöhler (v.l.n.r.)

Öffenlichkeitsarbeit

Neben diesem Auftakt stand der September ganz im Zeichen der Öffentlichkeitsarbeit: Die Teams aus Darmstadt und Ludwigsburg stellten das Projekt DiSenSu auf zwei nationalen und einer internationalen Tagung vor. Auf der European Conference on Research in Chemical Education (ECRICE) in Warschau präsentierten Silvija Markic und Julian Küsel ein Poster des Projekts DiSenSu. Es ergaben sich angeregte Diskussionen u. a. mit Forscherinnen und Forschern aus Israel, Deutschland und Irland und es wurden neue Kontakte zu Partnerinnen und Partnern geknüpft, die ähnliche Ansätze vertreten.

Daraufhin folgten die Fachgruppentagung „Chemieunterricht“ der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Karlsruhe sowie die Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik in Kiel. Auf der Tagung der GDCh hielten Markus Prechtl und Silvija Markic einen Vortrag, in dem sie die Hintergründe des Projekts sowie erste Ergebnisse der „One Step Back“-Studien erläuterten. Auf der Jahrestagung der GDCP brachte sich DiSenSu mit gleich zwei Beiträgen in einer Postersession ein. Vor dem ersten Poster stellte Markus Prechtl die entwickelten Methodenwerkzeuge vor, mit denen die Mädchen mit Migrationshintergrund auf den Events arbeiten. Vor dem zweiten Poster diskutierte Marina Hönig ausgewählte Befunde der „One Step Back“-Studien, die mit Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern durchgeführt wurden.

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