Neben diesem Auftakt stand der September ganz im Zeichen der Öffentlichkeitsarbeit: Die Teams aus Darmstadt und Ludwigsburg stellten das Projekt DiSenSu auf zwei nationalen und einer internationalen Tagung vor. Auf der European Conference on Research in Chemical Education (ECRICE) in Warschau präsentierten Silvija Markic und Julian Küsel ein Poster des Projekts DiSenSu.
mehr dazuAm 22. September, dem Tag der chemischen Industrie öffnete der Fachbereich Chemie der Technischen Universität Darmstadt seine Türen. Das Darmstädter Echo berichtete! Eine wunderbare Gelegenheit für die Darmstädter DiSenSu-Mitarbeiterinnen und Markus Prechtl das Projekt vorzustellen und mit Schülerinnen erste spannende Berufsorientierungsgespräche durchzuführen.
Der August war für die DiSenSu-Projektmitarbeiter*innen sehr arbeitsreich.
Die bestehenden Tools wurden anhand der Voruntersuchungen überarbeitet. Für die haptische Übung wurde ein weiterer Vorversuch mit sechs Versuchspersonen durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Das Team der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg setzte das Coaching-Tool webbasiert um. Das neue webbasierte Format wurde ebenfalls getestet und verbessert.
Der Juli ist für uns ein wichtiger Monat, da dessen Ende für uns den Übergang von der Planungs- zur Umsetzungsphase markiert. In Darmstadt und Ludwigsburg schließen wir die Entwicklung unserer Werkzeuge (Übungen/Tests) für die Events ab. Als Ergänzung dazu werden Projektdokumentationen und Manuals für die Betreuerinnen der zukünftigen Events verfasst.
mehr dazuVom 1. bis 3. Juni wurde DiSenSu im Rahmen der Bremer-Dortmunder-Forschungstagung vorgestellt. Viele nationale und internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutierten mit uns am DiSenSu-Poster und äußerten ihr Interesse an dem Projekt. In diesem Zusammenhang wurden unter anderem Kontakte mit Fachdidaktikerinnen aus Brasilien und Israel, die sich für die Frauenförderung interessieren und engagieren, geknüpft.
mehr dazuDas Team Ludwigsburg hat verschiedene (diverse) Kohorten zu den Rahmenbedingungen einer gelingenden Berufsorientierung in außerschulischen Lernsettings sowie zu entsprechenden Vorerfahrungen, Interessen und Mediennutzung befragt. Die ersten Befunde sind vielversprechend.
mehr dazuDer Monat stand für beide Projektgruppen ganz im Lichte der Entwicklung der Erhebungsinstrumente für DiSenSu. Die Fragebögen und Aufgabenstellung wurden auf der Grundlage von recherchierter Fachliteratur gestaltet und mehrfach unter dem Gesichtspunkt der Sprachsensibilität überprüft.
mehr dazuMit einer ersten öffentlichen Vorstellung von DiSenSu sind wir im Rahmen der MINT-Kolleg-Tagung in Stuttgart (www.mint-kolleg-tagung.de) in das Projekt gestartet. In unserem Vortrag „Über die diversitätssensible Berufsorientierung in Chemie und die Problematik der Reproduktion von Differenzen“ haben wir herausgearbeitet, wie bei Schülerinnen (mit Migrationshintergrund) das Interesse an einer Studien- oder Berufswahl in Chemie gefördert werden kann, ohne dass dabei wiederholt stereotypische Zuweisungen erfolgen.
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